Als begleitende Maßnahmen können z.
B. folgende Methoden einen lustvollen Umgang unterstützen mit Social
Media:
- Vorstellrunde mit persönlicher „Statusmeldung“, die ich vor mir herumtrage (und die ich vielleicht über das Seminar immer wieder ändere) oder dazu auch kleines "Profil" von mir (Möglichkeiten: leerer A5 Zettel oder A4-Zettel dann aufpinnen; oder einer mit vorgegebenen Kategorien)
- Visualisierung mit z. B. Wolle (jede/r hat eigene Farbe): Wen habe ich in der Gruppe gekannt, mit wem bin ich (seit wann) "verbunden" (Ansatz: historisches Aufrollen):
- zu Kindergartenzeiten
- in der Volksschule bzw. in weitergehender Schule
- in Ausbildung
- direkt am Arbeitsplatz
- bei Projekten die mit meiner Arbeit zu tun haben
- weil ich bestimmtes Hobby mache
- weil ich mich ehrenamtlich engagiere
- wir sind "Freunde" auf Facebook
- Abschluss: "Wir sind jetzt in einem neuen Netzwerk verbunden"
- Pinwand, wo ich was auch immer "posten" kann, z. B.:
- mit der Hand auf kleine Zettel geschrieben - z. B., was ich inhaltlich gerade spannend finde; einen Buchtipp, Hinweis auf Veranstaltungen, Suche nach Mitfahrgelegenheit, oder auch Rückmeldungen zum Essen; Fotos oder Ausschnitte aus Zeitungen usw.)
- dazu "Like Buttons" zum dranpinnen (auch als interessante Möglichkeit der Abschlussreflexion)
- kleine Post-its für Twitter-Meldungen, die ich anderen in die Unterlagen oder sonstwohin kleben kann, oder auch an eine "TwitterWand" – eine weitere Möglichkeit ist eine „Twitter-Schnur“, also eine Wäscheleine (ev. mit Verzweigungen) durch den Raum auf dem Tweets aufgehängt werden
- bei Kleingruppenarbeit: Gruppenergebnisse auf Flip oder Pinwand im Stil z. B. von Facebook visualisieren
Materialtipp: Facebook-Spiel entw entwickelt für die Schule mehr